Der Duisburger Hafen und Koole Terminals aus den Niederlanden wollen gemeinsam ein Tanklager für flüssige erneuerbare Brennstoffe und Rohstoffe wie Ammoniak entwickeln.
Geringe Kapazitäten bei den erneuerbaren Energien, fehlende Stromleitungen und eine noch nicht absehbare Anbindung: Süddeutschland droht eine „Wasserstofflücke“